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Der unsichtbare Vater
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Fried, Amelie; Gleich, Jacky
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Verfasserangabe:
Amelie Fried ; Jacky Gleich
Medienkennzeichen:
SLK1
Jahr:
1999
Verlag:
München [u.a.], Hanser
Mediengruppe:
Schöne Literatur Kin
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Fri
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Status:
Verfügbar
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0
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Eines Sonntags sitzt ein fremder Mann am Frühstückstisch. "Wer ist das?", fragt Paul seine Mama. Als Mamas Neuen kann er diesen Ludwig unmöglich gelten lassen. Mama hat doch ihn. Was kann Ludwig, das Paul seiner Mama nicht bieten kann? Und einen anderen Papa will Paul auch nicht. Wozu? Papa ist zwar seit fünf Jahren unsichtbar. Aber das ist eben so, wenn jemand verzaubert wird. Paul redet trotzdem jeden Abend mit ihm. Zum Beispiel darüber, wie er Ludwig vertreiben soll. Leider kommt Paul da nicht weiter. Wenn er zum Beispiel das Treppengeländer runterrutscht, was seit jeher verboten war, dann lacht Ludwig einfach und macht es ihm auch noch nach. Brummig geht Paul eines Tages mit Mama und Ludwig aufs Stadtfest. Ein bisschen gespannt ist er schon, denn er hat das Plakat mit dem Saxofonisten gesehen, das ihn an Papa erinnert. Vielleicht spielt er ja auf dem Fest. Tatsächlich, da hört er plötzlich Papas Lied und entdeckt ihn auf der Bühne. Aber was ist das? Papa begrüßt Ludwig und es stellt sich heraus, dass sie uralte Freunde sind. Früher hat Ludwig mal Schlagzeug gespielt. Was soll denn Paul da noch Ludwig entgegenhalten? Vor allem, wenn sie an seinem Geburtstag sogar gemeinsam spielen. Auf einmal kommt Paul in den Sinn, dass er neuerdings zwei Väter hat, und zwei sind eigentlich besser als keiner.
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Verfasserangabe:
Amelie Fried ; Jacky Gleich
Medienkennzeichen:
SLK1
Jahr:
1999
Verlag:
München [u.a.], Hanser
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ISBN:
3-446-19737-0
Beschreibung:
1., 42 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Schöne Literatur Kin